OZON-Sauerstoff-Therapie Ozonosan
„Wo Sauerstoff fehlt, kann Schmerz entstehen!“
Therapie zur Verbesserung der Sauerstoffaufnahme in jeder Körperzelle. Medizinisches Ozon hat eine stark ausgeprägte bakterien-/pilztötende und vireninaktivierende Wirkung und daher ein breites Anwendungsspektrum. Vorbeugung sowie Therapie folgender Erkrankungen: infizierte, schlecht heilende Wunden und Verletzungen, Hauterkrankungen (auch hartnäckigen Hautpilzen sowie viral Herpes Simplex oder Herpes Zoster), Durchblutungsstörungen aller Art (bes. auch bei Diabetikern), Gefäßerkrankungen, Ulcus cruris, Augenerkrankungen (AMD Makuladegeneration), Sehstörungen, chronische Muskelschmerzen und Muskelverspannungen (u.a. Fibromyalgie), Arthritis, Rheuma, Gicht, Immunabwehrschwäche und Immundysbalance wie bei chronischen Entzündungen, Krebsbegleitend, Revitalisierung, Behandlung allergischer Erkrankungen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Fettstoffwechselstörungen, entzündliche Darmerkrankungen u.v.m.
Vorgehensweise:
GEB (große Eigenblut): a. G. der neuen Gesetzeslage, ist es seit 2019 Heilpraktikern leider untersagt und verboten, Eigenblutbehandlungen durchzuführen.
KEB (intramuskuläre Eigenblut): s.o. dies gilt leider auch für die „kleine Eigenblutbehandlung“
ALTERNATIVE HIERZU:
Rektale Ozonbehandlung: Eine exakt definierte Ozonmenge wird ganz langsam und sanft rektal in Form einer Darminsufflation verabreicht. Für den Patienten eine schmerzfreie Behandlung. Zeitaufwand ca. 30 Min.
Muskulatur-Ozon-Behandlung: Eine kleine Ozonmenge niedriger Konzentration wird in verspannte, schmerzende Muskulatur, Triggerpunkte, Akupunkturpunkte infiltriert bzw. injiziert, ggf. Kombination mit Neuraltherapie. Zeitaufwand ca. 15-30 Min.
Äußerliche Ozon-Behandlung von Wunden: In dem ozonfesten Kunststoffbeutel wird die offene Wunde mit medizinischem Ozon behandelt. Zeitaufwand ca. 30 Min.
Eigenblutbehandlung
Auf Grund der neuen Gesetzeslage, ist es seit 2019 Heilpraktikern leider untersagt und verboten, Eigenblutbehandlungen durchzuführen.
Vitamin C-Hochdosistherapie
Die Menge an Vitamin C, die dem Organismus über den Magen-Darm-Trakt zugeführt werden kann, ist begrenzt. In bestimmten Lebenssituationen kann der Vitamin C-Bedarf höher sein, als oral zugeführt werden kann. Aus therapeutischen Gründen empfiehlt es sich dann, eine Vitamin C-Infusion (Vitamin C-Hochdosistherapie). Ebenso dann, wenn die Darmschleimhäute nicht optimal funktionieren und damit eine Aufnahme nur eingeschränkt möglich ist. Nach einer Infusion mit hoch dosiertem Vitamin C ist der Vitamin C-Spiegel im Blut vorübergehend so hoch, dass auch Gewebe im Körper mit besonderem Bedarf ausreichend versorgt werden können.
Vorgehensweise:
Vitamin C-Infusion über eine Vene, Dauer ca. 30min.
Magnetfeldtherapie
Krankheiten basieren zu Beginn insbesondere auf einem Energiedefizit.
Zur Behandlung von akuten und chronischen Prozessen durch zwei unterschiedliche Spulensysteme.
Vorgehensweise:
Liegen und Ruhen auf der Magnetfeldmatte bzw. Applikatormatte, Dauer je nach individueller Programmeinstellung.